Stecknussmagazin 4-fach

///Stecknussmagazin 4-fach
  • SNM 55 4-fach

Stecknussmagazin 4-fach

Das Stecknussmagazin dient der elektronischen Erkennung des entnommenen Stecknussbits. Durch die Entnahme wird ein Verschraubungsparameter entsprechend des entnommen Bits an der Schraubersteuerung, z.B. PF3000 oder PF4000 von Atlas Copco automatisch angewählt.

So kann dasselbe Werkzeug für Anwendungen mit verschiedenen Stecknussgrößen bzw. unterschiedlichen Drehmomenten verwendet werden.

Art.-Nr.: 0105000-022022-00 Kategorien: ,

Produktbeschreibung

Informationen zum Stecknussmagazin.

 

Das Stecknussmagazin dient der elektronischen Erkennung des entnommenen Stecknussbits. Durch die Entnahme wird ein Verschraubungsparameter entsprechend des entnommen Bits an der Schraubersteuerung, z.B. PF3000 oder PF4000 von Atlas Copco automatisch angewählt.

So kann dasselbe Werkzeug für Anwendungen mit verschiedenen Stecknussgrößen bzw. unterschiedlichen Drehmomenten verwendet werden.

Da die Kraftstecknüsse in ihrer Größe sehr unterschiedlich sein können, werden sowohl verschiedene Stecknussmagazingrößen, sowie Stecknussaufnahmen angeboten.

Abb.1 Stecknussmagazin (SNM-55) als 4-fach, 6-fach, 8-fach Variante

Abb. 2 Stecknussmagazin (SNM 75) als 4-fach, 6-fach, 8-fach Variante

Eine weitere größere Variante, Stecknussmagazin (SNM) 115 (ohne Abb.), wird es in den Größen 2-fach; 4-fach; 6-fach; 8-fach geben

 

Abb. 3 Stecknussaufnahmen in unterschiedlichen Höhen (h=25mm; 50mm; 75mm) erhältlich

Abb. 3 Stecknussaufnahmen in unterschiedlichen Höhen (h=25mm; 50mm; 75mm) erhältlich

Die Abfrage der Stecknüsse kann auf unterschiedliche Weise erfolgen:

  • Initiator-Abfrage
  • RFID-Abfrage
  • Infrarot-Abfrage
Abb. 4 Stecknussmagazin mit Initiatoreinheit

Abb. 4 Stecknussmagazin mit Initiatoreinheit

Abb. 5 Stecknussmagazin mit RFID-Einheit

Abb. 5 Stecknussmagazin mit RFID-Einheit

Abb.6 Stecknussmagazin mit Infrarot-Einheit

Abb.6 Stecknussmagazin mit Infrarot-Einheit

Bei der Initiator-Abfrage erkennt der Sensor, ob an einer bestimmten Stelle eine Kraftstecknuss vorhanden ist oder nicht. Daher muss die Bohrung für die Kraftstecknuss an einer ganz bestimmten Stelle vorgesehen werden. Siehe Beispiele:

 

Abb. 7 Bohrposition von Kodierklotz für Initiatorvariante

Abb. 7 Bohrposition von Kodierklotz für Initiatorvariante

Bei der RFID-Abfrage wird die Kraftstecknuss mittels eines Tags erkannt, der in der Kraftstecknuss integriert sein muss. Die Bohrung der Stecknussaufnahme ist in diesem Fall mittig einzubringen. Siehe Beispeile:

Abb. 8 Bohrposition von Kodierklotz für RFID/Infrarot Variante

Bei der Infrarot-Abfrage erkennt der Sensor, ob zwischen der Lichtschranke eine Kraftstecknuss vorhanden ist oder nicht. Da der Sensor mittig im Initiatorklotz sitzt, müssen die Bohrlöcher für die Kraftstecknüsse mittig eingebracht werden (siehe RFID!).

Abb. 9 Stecknussmagazin mit Infrarot-Kodierklotz

Abb. 9 Stecknussmagazin mit Infrarot-Kodierklotz

Vorteile des Stecknussmagazins:

 

  • Sensoreinheiten sind einzeln wechselbar
  • Verschiedene Sensortypen können in einem Gerät verwendet werden (RFID, Infrarot, etc.)
  • Da Einzelmodule verwendet werden können Sonderlösungen einfach realisiert werden
  • Im Servicefall können Einzelmodule ausgetauscht werden, ohne dass die Anlage ausgeschaltet werden muss
  • Gerät ist kompatibel zu Atlas Copco IO-Bus und kann somit direkt an einem Power Focus betrieben werden
  • Gerät verfügt über CAN-Bus/Serielle Schnittstellen
  • Da die mechanische und elektrische Entwicklung im eigenen Hause stattfindet, können Änderungen seitens des Kunden schnell umgesetzt werden.

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